Die Universität Duisburg-Essen startete im Oktober 2015 ein Projekt mit dem Titel „Unterstützung von multidisziplinären Engineering-Prozessen im Kraftwerksbau“ (kurz UMEK).
Zielsetzung des Forschungsprojektes war die Verbindung von Wissens- und Lösungsinseln, die zwischen den einzelnen Gewerken im Kraftwerksbau und in den einzelnen Phasen des Systemengineerings von Komplettanlagen bestehen.
Mit dem erfolgreichen Abschluss des Forschungsprojektes geht auch für die keytech Software GmbH aus Recklinghausen eine spannende Reise zu Ende.
Recklinghausen, 04.12.2018, mit dem PLM- und DMS-Lösungsanbieter keytech war auch ein Spezialist für Datenverwaltung und Prozess- bzw. Informationssteuerung im technischen Umfeld Kooperationspartner des Projekt-Teams um Prof. Dr.-Ing. Peter Köhler an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Duisburg-Essen, das sich im Rahmen des Forschungsprojektes UMEK auf die Suche nach neuen Standards für den Kraftwerksbau gemacht hatte.
Mit dem Abschluss des Projektes geht nach nun drei Jahren eine spannende Reise zu Ende.
Ziel des durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Projektes war es, dazu beizutragen, kooperative und gewerkeübergreifende Engineering-Prozesse im Kraftwerksbau so weiter zu qualifizieren, dass weitreichendere System- und Prozessoptimierungen als bisher möglich werden.
In den drei Jahren wurden anhand des Beispiel-Szenarios „Änderung der Planungsvoraussetzungen in der Pre Engineering Phase“ vielversprechende Lösungsansätze entwickelt, die in folgenden Projekten auch weiter verfolgt werden sollen.
„Wir sind froh, dass wir unsere Kernkompetenzen in den Bereichen Projekt-, Daten- und Dokumentenmanagement gewinnbringend in das Projekt einbringen konnten und würden uns umso mehr freuen, die Arbeit in anschließenden Projekten fortzusetzen.“, so Dr. Alfred Heimsoth, der das Projekt auf keytech-Seite federführend betreut hat.
